forbidden apple sugar cookies

… oder der Versuch sich dem Weihnachtswahn noch zu entziehen.

… wobei ich euch diese Forbidden Apple Sugar Cookies jetzt natürlich auch einfach als Weihnachtsplätzchen verkaufen könnte. Aaaaber das lassen wir mal, denn ihr habt sie ja schon in meinem letzten Post und auf Instagram gesehen und wisst, dass ich sie für meinen Birthday Sweet Table gemacht hatte. Die Forbidden Apples waren natürlich ein Must-Have für das Snow White Motto. Wer weiß, was aus Schneewittchen ohne den vergifteten Apfel geworden wäre, vielleicht hätte der Prinz sie dann nie entdeckt und sie hätte für eeeewig bei den Zwergen hausen und den Kerlen den Haushalt schmeißen müssen… oder die böse Königin hätte zu ganz anderen Mitteln gegriffen und am Ende doch noch gesiegt…. wobei halt… ein Märchen ohne »Happily ever after« ginge ja auch nicht, also ist der Apfel essentiell notwenig für Schneewittchens Happy End. Was so ein Apfel nicht alles kann.

Denkt ihr »an apple a day, keeps the doctor away« funktioniert auch mit den Sugar Cookie Äpfeln? Apropos »eins am Tag« auf Instagram habe ich letztens ein Foto von Sugar Cookies gepostet, die ich mit meiner kleinen Nachbarin gebacken habe – gleiches Rezept plus eine Lastwagenladung voll Sprinkles 😉 Sie hat mir erzählt, dass sie jeden Tag ein Keks aus ihrer Keksdose essen darf und teilt sie auch ganz stolz mit Mama, Papa, Bruder, Freunden, Oma und Opa. Total süß!

Mit den Kleinen zu backen ist so oder so total süß. Kleine Hände die den Teig kneten und auf 1mm dünn ausrollen, die ausgestochenen Kekse werden gnadenlos auf dem Backblech festgedrückt, völlig egal, ob der Bär dann eher plattgefahren ausschaut oder nicht… das Icing wird von den Fingern geschleckt und dann ab in die Sprinkles, die dann alle schön dran kleben bleiben… ach wie praktisch, so kann man sie ja noch besser naschen… und überhaupt… warum kippen wir eigentlich nicht gleich die ganze Schale mit den Sprinkles über die Cookies? Und dann der stolze Blick, wenn die Kekse dem Papa präsentiert werden und in die Keksdose gepackt werden. Herrlich!

Aber zurück zu den Forbidden Apple Sugar Cookies. Von der Zubereitungsart hab ich sie nicht anders gemacht, als damals meine Cloud Sugar Cookies. Vielleicht könnt ihr euch ja noch an sie erinnern. Ich habe nur etwas mehr Icing und natürlich Lebensmittelfarben benötigt. Hier habe ich euch jetzt trotzdem noch mal  das Rezept und ein paar Details, wie ich die Forbidden Apple Sugar Cookies dekoriert habe, zusammen geschrieben.

Vanilla Sugar Cookies

für ca. 40 Stück

Zutaten

200 g weiche Butter
110 g Puderzucker
1 Ei (M)
1 Vanilleschote
1 Prise Salz
280-300 g Mehl

Zubereitung

Die weiche Butter cremig rühren, den Puderzucker, das Salz und das ausgekratzte Mark der Vanilleschote dazu geben und alles einige Minuten lang weiter rühren. Das Ei verquirlen und gut vermengen. Zum Schluss das Mehl unterrühren. Der Teig ist sehr weich.

Den Teig zu einer Kugel formen und etwas flach drücken, in Frischhaltefolie wickeln und in den Kühlschrank legen bis er fester ist – ich leg meinen meist über Nacht kühl.

Den Backofen auf 190°C Ober/Unterhitze [170° Umluft] vorheizen und Backbleche mit Backpapier auslegen.

Den Teig auf 1/2 cm Dicke ausrollen – da der Teig weich ist, geht es am besten auf einer bemehlten Silikonmatte. Dann die Äpfel ausstechen und auf dem Backblech platzieren – für die angebissenen Äpfel brauch ihr übrigens keinen extra Cookie Cutter, ich habe einen kleinen runden gewellten Cutter benutzt, um den Biss auszustechen.

Die ausgestochenen Cookies samt Backblech entweder 10 Minuten ins Gefierfach stellen, denn nur wenn sie fest sind verlaufen sie beim Backen so gut wie nicht.

Die Cookies im vorgeheizten Ofen 8-10 Minuten backen. Idealerweise sollten sie nicht bräunen, also immer ein Auge drauf haben.

Die Cookies aus dem Ofen nehmen und auf dem Backblech kurz auskühlen lassen, da sie noch sehr weich sind, dann am besten samt dem Backpapier vorsichtig vom Backblech auf ein Kuchengitter ziehen und vollständig auskühlen lassen.

Cookies am besten 1-2 Tage vor dem Verzieren backen und solange in einer Blechdose aufbewaren.

Royal Icing

Zutaten

225 g Puderzucker
1 1/4 EL Meringue Pulver
35-45 ml Wasser

Pastenfarben in rot, grün und braun

evtl.

+ extra Puderzucker
+ extra Wasser

Zubereitung

Den Puderzucker in eine Rührschüssel sieben, das Meringue Pulver dazu geben und mit dem Schneebesen vermengen. Das Rührgerät auf niedrigster Stufe stellen und während dem Mixen nach und nach das Wasser untermengen bis die Masse die Konsistenz von Honig hat. Dann bei mittel-hoher Stufe ca. 3-4 Minuten weiter mixen und schon ist das Basis Royal Icing fertig – es sollte nun etwas fester sein und Spitzen bilden.

Jetzt das Icing aufteilen und einfärben.

Für die weißen Highlights

etwa 2 EL Icing in ein kleines Döschen mit Deckel oder eine kleine Schale mit Frischhaltefolie geben – achtet darauf, dass es gut verschlossen bzw. abgedeckt ist, sonst trocknet es aus.

Für die braunen Stiele

etwa 2 EL Icing mit der braunen Pastenfarbe in den gewünschten Farbton einfärben und ebenfalls luftdicht verschlossen beiseite stellen.

Für die grünen Blätter

etwa 4 EL Icing mit der grünen Pastenfarbe in den gewünschten Farbton einfärben und ebenfalls luftdicht verschlossen beiseite stellen.

Für die roten Äpfel

das restliche Icing rot einfärben und mit etwas Wasser verdünnen. Dazu 1/4 teelöffelweise Wasser dazu geben. Für ein gleichmäßiges Icing sollte das rote Icing etwa die Konsistenz von Haarspülung haben (ich weiß, blöder Vergleich), d.h. es sollte wenn ihr mit dem Messer durch das Icing geht wieder gleichmäßig glatt sein, wenn ihr bis 20 gezählt habt – nicht viel vorher und auch nicht nachher. Falls das Icing also zu fest ist, tropfenweise etwas Wasser unterrühren – falls es zu flüssig ist, etwas Puderzucker zugeben.

Um das Icing auf die Cookies zu spritzen eignete sich hierfür am besten eine Spritzflasche [Quetschflasche]. Damit die Kontur des Cookies nachzeichnen, dann ausfüllen und mit der Spitze der Flasche oder mit Hilfe eines Holzspießchens oder einem Fondanzwerkzeug [siehe Bild oben] verteilen. Um das Icing schön glatt zu bekommen, dieses leicht rütteln. Falls sich das Icing nicht von selbst glättet, ist es etwas zu fest. Eventuelle Luftbläschen mit einem Zahnstocher aufstechen. Das rote Icing etwas trocknen lassen – ca. 30 Minuten.

Für die Apfelstiele, das braune Icing leicht verdünnen [Konsistenz Zahnpasta] es sollte beim Spritzen die Form halten und nicht verlaufen. In einen Spritzbeutel* mit einer kleinen Lochtülle Ø3mm geben. Um mir die Arbeit später zig Spritzbeutel zu reinigen zu ersparen, nehme ich ein Stück Frischhaltefolie, gebe das Icing darauf und wickle es zu einem „Icingbonbon“ zusammen und zwirble die Enden gut zusammen [Achtet darauf, dass die Folie an den Seiten reichlich überlappt. Am besten so viel Folie verwenden, dass sie doppelt um das „Icingbonbon“ reicht]. Dann kommt der eine Teil des Couplers in den Spritzbeutel, das „Icingbonbon“ in den Beutel und zwar so, dass ein gezwirbeltes Ende vorne aus dem Beutel kommt. Das „Icingbonbon“ so weit nach vorne aus dem Beutel ziehen, bis man das Icing sieht, direkt am Coupler abschneiden und zum Schluss die Tülle mit dem Couplerring befestigen. Spritzbeutel von hinten her zusammen drehen und los geht’s – die Apfelstiele auf die Cookies spritzen. Diese dann wieder etwas trocknen lassen.

Das weiße Icing für die Higlights ebenso wie das grüne verdünnen und in den Spritzbeutel mit einer Lochtülle Ø2mm geben und das Highlight auf die Apfelbäckchen spritzen.

*Anstelle des Spritzbeutels könnt ihr auch eine Spritzflasche mit Spritztülle nehmen, ich persönlich arbeite aber lieber mit dem Spritzbeutel, weil man da mehr Kontrolle über das Royal Icing hat und es somit einfacher ist.

Für die Apfelblätter sollte das grüne Icing sehr standfest sein – falls es zu flüssig ist, nach und nach etwas gesiebten Puderzucker untermischen. Nicht zu fest machen, sonst lässt es sich nur noch schwer spritzen. Wie eben beim braunen Icing auch, das grüne Icing in einen Spritzbeutel geben und mit einer kleinen Blatttülle Ø5mm versehen. Die Blätter an die Apfelstiele spritzen, dazu den Spritzbeutel so halten, dass die Spitzen der Tülle jeweils oben und unten sind, das Icing zur gewünschten Blattgröße aus dem Beutel drücken, Druck nachlassen und rasch nach hinten weg ziehen um die Blattspitze zu bilden. [Am Besten ein paar Trockenübungen auf der Silikonmatte machen bis ihr den Dreh raus habt.]

Das Royal Icing unbedingt gut trocknen lassen – am besten über Nacht. Keine Sorge, die Cookies werden auch nicht hart, durch die Feuchtigkeit im Icing gleicht sich das aus, Royal Icing wird fest und die Cookies bleiben mürbe.

Dann die Cookies am besten in Blechdosen legen, mit jeweils einer Lage Butterbrotpapier zwischen jeder Lage Sugar Cookies.

Für meinen Sweet Table habe ich sie dann schön auf der obersten Etage der Étagère trapiert und in mein geliebtes Cookie Glass gefüllt, was mit den Icing Blättern eher suboptimal ist, da diese gerne abbrechen, aber es sieht halt hübsch aus… und was bringt praktisch, wenn’s doof ausschaut?

Ihr könnt auf diese Weise natürlich auch Weihnachtsplätzchen machen, ich schick euch auch nicht die böse Königin auf den Hals um euch zu vergiften 😉 Versprochen! Wie wäre es mit Tannenbäumchen, Schneemännern oder Engelchen?

Am Wochenende soll bei uns ja der Schnee kommen, vielleicht komm ich dann auch in Weihnachtsstimmung und somit in Plätzchenbacklaune, dann kann ich dann auch mal die Weihnachtszeit auf chocolate & clouds einläuten. Im Moment regnet es aber noch in Strömen und es sieht alles andere als Weihnachtlich aus. Kann es ja bis dahin auch mit Weihnachtsmusik versuche… vielleicht kann’s der Michael ja richten 😉

Habt ein schönes erholsames Wochenende und lasst es euch gut gehen.

xo.

PS: Schwesterherz, wenn du das liest… die Cookies sind endlich zum Vernaschen freigegeben.

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14 Kommentare

  1. 21. November 2015 / 11:26 am

    Ganz schön aufwendig… aber ich finde sie sehr gelungen. Ich habe das Icing noch nicht ausprobiert, ich glaube es würde mir den letzten Nerv rauben. Dennoch finde ich es toll, dass Du sie wirklich ganz klasse hinbekommen hast! 😉 Backtalent!
    Liebe Grüße

    • 22. November 2015 / 1:17 pm

      Vielen Dank, liebe Franzi. Glaub mir, es ist einfacher als es aussieht 😉
      Ganz liebe Grüße.
      xo.

  2. 21. November 2015 / 7:03 pm

    Oh Mareen..
    ich habe deinen Sweettable ja schon bewundert und die Äpfelchen da entdeckt – du musst echt ein absoluter Geduldsmensch sein…aber die sehen sowas von genial aus. Das mit dem Doktor glaube ich eher weniger…vor allem vor dem Zahnarzt wird der Apfel nicht schützen 😉

    Ganz liebe Grüße
    Elsa 🙂

    • 22. November 2015 / 1:19 pm

      Herzlichen Dank, liebe Elsa. Ich find es eigentlich total entspannend die Cookies zu verzieren. Geduld braucht man da gar nicht sooo viel, denn die hab ich eigentlich auch überhaupt nicht.
      Viele liebe Grüße.
      xo.

  3. 22. November 2015 / 9:40 pm

    Herzallerliebste Mareen,

    deine Apfel-Plätzchen… Äh Pardon, ich meine natürlich die Forbidden Apple Sugar Cookies sehen einfach so perfekt aus *-*

    Für so ein tapsigen Bär, wie ich es in der Küche immer bin, sieht das monstermäßig schwer aus, haha 😀 Also im Ernst jetzt und so wie ich mich kenne, verliere ich nach dem 6 Fehlversuch die Geduld und würde die Äpfel ohne Blätter servieren oder so, haha 😀

    Die Story mit den Kleinen ist ja soo goldig ♥ Da musste ich so schmunzeln, weil ich genauso eine war, höhö ;D Aber es ist auch einfach zu verführerisch 😉

    Meine Liebe, ich umarm dich ganz arg und wünsche dir schon einmal einen guten Wochenstart :*

    • 23. November 2015 / 9:49 pm

      Vielen lieben Dank, meine liebste Rosy ♥
      Äpfel ohne Blätter wären dich sicherlich auch hübsch, wobei ich ganz fest dran glaube, dass du die auch hinbekommen würdest. Sind einfacher als sie aussehen 😉
      Freut mich, dass ich dich mit meiner mini Story zum Schmunzeln gebracht habe 🙂 Beim Backen und Kochen gehört doch Naschen einfach dazu, da darf man auch mal die Finger ablecken, gell?

      Hab du auch einen guten Start in die Woche und fühl dich gedrückt, meine LIebe ♥
      xo.

  4. 24. November 2015 / 3:16 pm

    Die sind ja soooo hübsch!!!
    Ich hab sie schon gestern gesehen und vor Schreck den Post gleich wieder weggeklickt! hahahaha… Nee, also ich hab glatt vor lauter Staunen vergessen, zu kommentieren. Oder hab ich? Verwirrt… 😀
    Mensch, Mareen, du bist ne echte Zuckerbäckerin oder auch in fein: eine Pâtissière. Die Apple Cookies sind ja der Oberwahnsinn, Mit so viel Liebe gemacht. Haaach, ich krieg mich gar nicht mehr ein.
    Unnötig zu erwähnen, dass ich die nicht nachmachen werde. Du weißt, die Faulheit und mein mangelndes Geschick im Bereich Dekorieren und Backen. Aaaaber: Muss ich ja auch nicht. Ich staune einfach und bewundere deine bezaubernden Kekschen. Sehr süße Idee 🙂
    Hatte ich dir eigentlich zum Geburtstag nachträglich gratuliert? Bestimmt hab ich es vergessen… und auch wenn es jetzt schon viiiel zu spät ist, trotzdem von Herzen alles, alles Liebe nachträglich!
    Hab noch einen wunderbaren Tag!
    Liebste Grüße
    Katja

    • 26. November 2015 / 10:19 am

      Herzlichen Dank, meine liebe Katja ♥
      Ich find ja, dass sie gar nicht soooo schwer zu machen sind… aber wenn ich das sage, dann kommt auch gerne mal "Ja ja, kann man leicht sagen. Chinesisch ist auch nicht soooo schwer, wenn man's kann!" Ha ha ha. Wir machen einfach mal ein Crash Kurs, dann bekommst du's auch hin 😉
      Vielen Dank auch noch für die nachträglichen Geburtstagswünsche.
      Hab du auch einen wundervollen Tag und fühl dich gedrückt.
      xo.

  5. 25. November 2015 / 9:17 pm

    Liebste Mareen,

    wahnsinn, wie perfekt diese Äpfelchen geworden sind! Du bist eine Zauberin (Hexe mag ich nicht sagen – die haben so ne Warze an der Nase)
    Tja, da werde ich dir wohl gleich mal stecken, dass ich mich da nicht ran wagen werde. Nicht aus Faulheit, nein, aus Hochachtung und respekt vor deinen pefekten Wichten. Thihi.

    Was für ein Glück für diene Schwester, dass sie die jetzt essen darf. Ich würde mir ja glatt einen aufhängen, irgendwo. Die sehen wie Kunstwerke aus. irre.

    Vollkommen geplättet drücke ich dich und wünsche dir einen schönen Abend,
    deine Stefanie

    • 26. November 2015 / 10:25 am

      Vielen Dank, meine liebe Stefanie ♥
      Ne Warze hab ich wirklich keine auf der Nase, aber Zaubern kann ich auch nicht. Ich kann mich da nur wiederholen, so ein Hexenwerk sind sie gar nicht – zeitaufwändig vielleicht, aber sonst halb so wild.
      Es gibt ja tatsächlich Menschen, die sich schon Kekse die ich gemacht habe aufgehoben haben weil sie "zu schade zum Essen" sind. Ist aber echt schade drum, denn die sind so schön vanillig-lecker – kannst meine Schwester fragen, da bleibt sicherlich keiner übrig 😉
      Hab einen schönen Tag, meine Liebe und fühl dich gedrückt ♥
      xo.

  6. 26. November 2015 / 10:10 am

    Ohh Mareen,
    Da sind sie ja endlich, die wundervollen Forbidden-Apple-Cookies! Die sind so schön geworden, die könnte ich mir den ganzen Tag anschauen. Und eigentlich sind die auch viel zu schade zum Essen. 😀 Ich hab mir ja schon insgeheim gedacht, dass das Rezept etwas komplizierter ist. Aber die sind ja noch aufwendiger als gedacht. Du hast ja sogar die angebissene Stelle selbst hinzugefügt. Da hast du dir wirklich was tolles einfallen lassen und weder Mühe noch Zeit gespart. Aber das Ergebnis ist wirklich ein Traum geworden! ❤️
    Hab einen tollen Tag und fühl dich gedrückt! ❤️
    Deine Julia

    • 26. November 2015 / 10:31 am

      Ohh, vielen lieben Dank, Julia ♥
      Soooo schlimm ist es gar nicht mit dem Aufwand, das klingt nach mehr als es wirklich ist. Klar bissl Zeit und Geduld ist gefragt, aber das ist es wirklich wert, wenn sie dann so gut ankommen *freu*

      Hab du auch einen tollen Tag und fühl dich gedrückt.
      xo.

  7. 10. Dezember 2015 / 7:01 pm

    Wow, die sehen ja total perfekt aus! Hübscher als in der Konditorei 😉
    Und lecker klingen sie auch noch :))
    Liebste Grüße
    Lea

    • 11. Dezember 2015 / 9:22 am

      Vielen Dank, meine liebe Lea ♥ … da werd ich ja ganz verlegen.
      Fühl dich gedrückt und ein guten Start ins WE wünsch ich dir.
      xo.

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